Vorbereitung auf den Wintersport mit EMS

20
Oktober
2021

Die Wintersportsaison steht vor der Tür. Jedes Jahr aufs Neue freuen sich alle Ski- als auch Snowboard-Liebhaber darauf, Urlaub im Schnee zu machen und bei frischer Luft und Gebirgsausblick, den Hang hinunter zu fahren. Dabei vergisst die Mehrheit jedoch, dass auf der Piste hohe Belastungen auf den Körper einwirken. Dieser Sport beansprucht vor allem Bein-, Rücken- und Armmuskulatur, weshalb eine gute Vorbereitung notwendig ist, um eine Überlastung der Muskeln zu vermeiden.

Ist der Körper an solch hohe Belastungen nicht gewöhnt, kann es zu unangenehmen Muskelkater kommen oder sogar Verletzungen, wie beispielsweise einem Bänderriss.
Das lässt sich allerdings einfach vermeiden mit der Hilfe von EMS-Training.

Mit dem EMS Ganzkörpertraining werden alle Muskelgruppen angesprochen, die man beim Wintersport besonders beansprucht. Dies sind vor allem die Oberschenkel, das Gesäß und die Waden, sodass man einen stabilen, sicheren Stand auf dem Brett hat. Ebenfalls das Stärken von Rumpf und Arme ist essentiell, da eine stabile Körpermitte für bessere Balance sorgt und die Arme wichtig für das Festhalten und Anschieben sind.

Neben dem spielen zusätzlich Ausdauer und Koordination eine entscheidende Rolle beim Wintersport. Dies kann auch durch das EMS-Training gesteigert werden. Im Vergleich zu anderen Trainingseinheiten sind die des EMS mit 20 Minuten pro Woche zwar kurz, aber dennoch besonders effektiv. Auf diese Weise wird das Herz-Kreislauf-System besonders in Schwung gebracht und gefordert. Des Weiteren wird beim EMS-Training auf jegliche Gewichte verzichtet, wodurch es besonders gelenkschonend und somit auch für ältere menschen eine optimale Trainingsform ist.

Im Übrigen ist EMS-Training auch für nach dem Urlaub geeignet, da es für eine bessere Durchblutung sowie Regeneration der Muskeln sorgt und somit Verspannungen oder auch Muskelkater schneller verschwinden lässt.

Bildquelle: AdobeStock_183515905 von anatoliy_gleb